Drei Schülergruppen unseres Gymnasiums waren beim diesjährigen Regionalwettbewerb “Jugend forscht / Schüler experimentieren“ angetreten, um den Juryteams ihre erarbeiteten Projekte vorzustellen. Dieses Jahr fand die Präsentation der insgesamt 28 Projekte coronabedingt online per Videokonferenz statt.

Leni Becker, Luise Kaluza und Julia Matheja aus der 7b mischten ökologische Klebstoffe zusammen und verglichen sie mit konventionellen Klebstoffen.
Julius Becker stellte Kunststoffe aus Haushaltchemikalien her und untersuchte deren Eigenschaften. Eric Vus experimentierte mit Brechbohnen und untersuchte dabei den Einfluss verschiedener Düngearten auf deren Wachstum. Er erhielt für sein Projekt mit dem Titel „Urban Gardening“ von der Jury einen Sonderpreis.
Die jungen Nachwuchsforscher wollen auch im nächsten Jahr wieder an dem bundesweit renommierten Wettbewerb „Jugend forscht“ teilnehmen und weitere Projektideen untersuchen.
Über die Vorbereitungen der drei Goerdeler-Wettbewerbsprojekte hatte im Vorfeld die Paderborner Lokalzeitung „Westfalen-Blatt“ ausführlich berichtet.
Hier der Artikel zum Nachlesen:
https://www.westfalen-blatt.de/owl/kleber-aus-mehl-dunger-aus-schafwolle-2527179?pid=true

Text/Foto: Dr. R. Michel

Zum Hintergrund:
Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel ist es, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. Teilnehmen können Jugendliche bis zum Alter von 21 Jahren. Wer mitmachen will, sucht sich selbst eine interessante Fragestellung für sein Forschungsprojekt.
„Schüler experimentieren“ ist die Juniorensparte des Wettbewerbs „Jugend forscht“. Hier nehmen alle Jungforscher teil, die am 31. Dezember des Anmeldejahres nicht älter als 14 Jahre sind.
www.jugend-forscht.de