Mit ihrer Präsentation zum Thema „Opioid-Krise USA – Wenn der Arzt dein erster Dealer ist“ bewiesen Pia Klocke und Kaja Opitz aus der Jahrgangsstufe Q1 unseres Gymnasiums ihr Präsentationskönnen beim diesjährigen Länderfinale von „Jugend präsentiert“ und qualifizierten sich damit für das Bundesfinale.
Der Präsentationswettbewerb kürt jährlich bundesweit die besten naturwissenschaftlich-mathematischen Präsentationen. Zudem gewinnen sie die Teilnahme an der Präsentationsakademie, einem intensiven Präsentationstraining mit professionellen Rhetoriktrainerinnen und -trainern der Forschungsstelle Präsentationskompetenz der Universität Tübingen.
Mit Pia und Kaja ziehen aus Nordrhein-Westfalen 18 weitere Schülerinnen und Schüler in das Bundesfinale ein, das im September in Berlin stattfindet. Insgesamt hatten sich mehr als 6.000 Schülerinnen und Schüler bundesweit und aus deutschen Auslandsschulen am diesjährigen Wettbewerb beteiligt, 450 Schülerinnen und Schüler hatten sich für ein Länderfinale qualifiziert.

Das Länderfinale in Nordrhein-Westfalen fand in diesem Jahr zum ersten Mal in Präsenz statt. Gastgeber war das Carl-Fuhlrott-Gymnasium in Wuppertal. Die besondere Herausforderung für die Teilnehmenden bestand darin, das selbstgewählte Präsentationsthema in sechs Minuten mit ausschließlich digitalen Medien zu präsentieren. Die Schülerinnen hielten ihre Präsentationen live vor einer Jury aus Lehrkräften sowie Rhetorik-Expertinnen und Experten. Diese lobte Pia Klocke und Kaja Opitz insbesondere für ihren guten Kontakt zum Publikum, das hohe Maß der Anschaulichkeit sowie die Lebensweltbezüge ihres Vortrags.

Mit ihrer Präsentation zum Thema „Opioid-Krise USA – Wenn der Arzt dein erster Dealer ist“ bewiesen Pia Klocke und Kaja Opitz aus der Jahrgangsstufe Q1 unseres Gymnasiums ihr Präsentationskönnen beim diesjährigen Länderfinale von „Jugend präsentiert“ und qualifizierten sich damit für das Bundesfinale.
Der Präsentationswettbewerb kürt jährlich bundesweit die besten naturwissenschaftlich-mathematischen Präsentationen. Zudem gewinnen sie die Teilnahme an der Präsentationsakademie, einem intensiven Präsentationstraining mit professionellen Rhetoriktrainerinnen und -trainern der Forschungsstelle Präsentationskompetenz der Universität Tübingen.
Mit Pia und Kaja ziehen aus Nordrhein-Westfalen 18 weitere Schülerinnen und Schüler in das Bundesfinale ein, das im September in Berlin stattfindet. Insgesamt hatten sich mehr als 6.000 Schülerinnen und Schüler bundesweit und aus deutschen Auslandsschulen am diesjährigen Wettbewerb beteiligt, 450 Schülerinnen und Schüler hatten sich für ein Länderfinale qualifiziert.

Das Länderfinale in Nordrhein-Westfalen fand in diesem Jahr zum ersten Mal in Präsenz statt. Gastgeber war das Carl-Fuhlrott-Gymnasium in Wuppertal. Die besondere Herausforderung für die Teilnehmenden bestand darin, das selbstgewählte Präsentationsthema in sechs Minuten mit ausschließlich digitalen Medien zu präsentieren. Die Schülerinnen hielten ihre Präsentationen live vor einer Jury aus Lehrkräften sowie Rhetorik-Expertinnen und Experten. Diese lobte Pia Klocke und Kaja Opitz insbesondere für ihren guten Kontakt zum Publikum, das hohe Maß der Anschaulichkeit sowie die Lebensweltbezüge ihres Vortrags.

„Wir freuen uns sehr, dass wir endlich nach zwei Jahren unsere acht Länderfinale 2022 erstmals zu großen Teilen in Präsenz umsetzen können“ erklärt Christian Kleinert, der das Projekt „Jugend präsentiert” leitet. Neu sei laut Kleinert auch, dass die Teilnehmenden bereits auf Landesebene in Form von Gruppen-Coachings die Möglichkeit erhalten, ihre Präsentationsfähigkeiten auszubauen. „Dadurch haben noch mehr Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in ihrem Können zu beweisen und wertvolle Erfahrungen im Bereich Präsentationskompetenz zu sammeln”, erklärt er weiter. Die Coachings werden ebenfalls von Rhetorikexpertinnen und -experten der Universität Tübingen durchgeführt.
Neben Präsentationen in Präsenz hat mit der Corona-Pandemie die Online-Präsentation Raum im Wettbewerbsverlauf gewonnen. Die Schülerinnen und Schüler werden daher bei dem Coaching auch gezielt darin geschult, den kommunikativen Herausforderungen einer Online-Präsentation zu begegnen, etwa der veränderten Beziehung zum Publikum oder der Situation der Körpersprache.
Um auch das Interesse an naturwissenschaftlich-mathematischen Themen zu fördern, erhalten die Teilnehmenden im Verlauf des Wettbewerbs immer wieder Einblicke in die Möglichkeiten der Kommunikation von MINT-Themen. Beim Länderfinale in Nordrhein-Westfalen konnten die Teilnehmenden Tobias Happe von den „Physikanten“ und seine Wissenschafts-Show bestaunen.


Zum Hintergrund: Die Initiative „Jugend präsentiert“

„Jugend präsentiert“ ist eine bundesweite Bildungsinitiative der Klaus Tschira Stiftung, Heidelberg, in Kooperation mit Wissenschaft im Dialog, Berlin. Die Initiative wurde 2011 mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Präsentationskompetenz und das Verständnis von naturwissenschaftlich-mathematischen Themen in der Schule zu fördern. Der bundesweite Präsentationswettbewerb wird jährlich ausgerichtet. Zudem bietet „Jugend präsentiert“ kostenfreie Unterrichtsmaterialien und Lehrkräftetrainings an. Unterrichtsmaterialien sowie Trainings für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schülern werden von einem Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen entwickelt und durchgeführt.


www.jugend-praesentiert.de

Zum Beitrag über den Einzug in das Landesfinale geht es hier – und zur Jugend-präsentiert-AG hier.

Text: Pressemitteilung „Jugend präsentiert“ / U. Nowak-Borgmeier
Fotos: U. Nowak-Borgmeier