Im vergangenen Schuljahr haben insgesamt 23 Schüler:innen unserer Schule die Ausbildung zum Sporthelfer/zur Sporthelferin erfolgreich absolviert.
Schon im Juni erhielten sie alle eine offizielle Bescheinigung vom Landessportbund NRW und kürzlich auch ein Sporthelfer:innen T-Shirt. Die erfolgreichen Absolvent:innen sind: Adelina Altajev, Leni Becker, Anna Hanfland Tim Hoffmann, Elisabeth Jensen, Julia Matheja, Luise Kaluza und Linus Rickert (alle 9b), Georg Jensen, Niklas Galle, Luke Schilling, Jacob Zöllner, Vincenzo Lamuraglia, Timo Dohle, Jonas von der Borch, Ben Hartmann, Hannah Aymanns, Tuana Semercioglu, Lina Pollmeier, Angelina Zajonz, Lara Wiesing, Cindy Thien Tran (alle Q1) und (auf dem obigen Foto fehlend) Felix Brabender.
Die Ausbildung für Sporthelfer:innen richtet sich an Schüler:innen der Jahrgänge 8 bis 10, die ein Interesse haben, Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Kinder und Jugendliche in der Schule oder im Sportverein zu organisieren und zu betreuen.
Die Sporthelfer:innen-Ausbildung wird anerkannt als erster Baustein in der Qualifikation auf dem Weg der Übungsleiter- bzw. Trainerausbildung. Die Ausbildung umfasst ca. 35 Wochenstunden, dabei erlangen die Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit selbständig eine AG zu leiten (in diesem Schuljahr werden etwa die AGs „Fußball“, „Volleyball“ und „Cheerleading“ angeboten), in der Übermittagsbetreuung zu arbeiten, Pausensport anzubieten (auch hier sind die Sporthelfer:innen bereits seit Frühjahr 2023 aktiv) oder die Lehrer:innen an sportorientierten Wandertagen oder Schulfahrten zu unterstützen. Ferner werden sie bei eigenen Schulsportfesten eingebunden und können bei Schulwettkämpfen eingesetzt werden.
Ein Erste-Hilfe-Kurs, der bei einem Erwerb des Führerscheins anerkannt wird, rundet die Ausbildung ab. Die Sporthelfer:innen-Ausbildung wird von Herrn Schumacher koordiniert und durchgeführt und der aktuelle Kurs findet regelmäßig dienstags in der Mittagspause statt. Herr Schumacher steht jederzeit für Rückfragen zur Verfügung.
Text: F. Schumacher
Foto: N. Lamberty-Freckmann